24.03.2024. Bücher zur Ausleihe in Bibliotheken

In letzter Zeit sind wieder einige meiner Bücher in Bibliotheken zur Ausleihe aufgenommen worden:

"Geschichten vom Klingerplatz": Leipzig, Machern, Borna, 

"Ein Pechstein auf dem Pechstein saß ...": Geithain, Borna

"Die Kraniche fliegen nicht": Machern

"Das unbekannte Leben meines Vaters": u. a. Stadtbibliothek Stuttgart, Forchtenberg, Öhringen, Evang. Landesarchiv Stuttgart, 

In der Stadtbibliothek Ilmenau:  "Die Bengel von der Kloster-schule".

 

17. März 2024: Neues Buch

Langsam nähert sich die Arbeit an dem neuen Buch - eine Chronik zur Familie Schab, einschl. umfangreicher Betrach-tung der Auswanderer Schap in Illinois sowie der sozialen und historischen Rahmenbedingungen des Lebens in den letzten 550 Jahren im Grabfeld und im Schleusetal (in Thüringen).  Nur noch zwei Kapitel sind zu bearbeiten. 

Das Buch wird etwa 280 S. (A5) umfassen.

Wie es bei einer so großen Familie nicht ausbleibt, werden vie-le Verwandte finden, auch mit anderen Namen. Dazu authen-tische Berichte zum Leben um 1900, vom 1. Weltkrieg, der Nachkriegszeit, dem Leben nach dem 2. Weltkrieg, des Einlebens der Auswanderer nach 1850 in den USA und vieles mehr.

Für Familien und Geschichtsinteressierte eine Fundgrube.

dankenkenswerterweise zur Verfügung stellten.

Lasst Euch überraschen.

Eine gute Zeit wünscht 

Gerd

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21. Februar 2024: Hinweis zu Ahnentafeln

Unter Gliederungspunkt "Ahnen Zufallsfunde" habe ich Hinweise zu im Stadtarchiv Plauen einsehbare Ahnentafeln (auch online) eingestellt.

Möge es für den einen oder anderen nützlich sein.

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21. Januar 2024: Arbeitsstand zur Chronik Schaab/Schab/Schap

Guten Tag,

heute wieder ein Zwischenstand der Bearbeitung. Ende September besuchten wir Gießübel und sprachen mit vielen Menschen, die etwas über die Müllerfamilie Schaab wussten bzw. der Familie entstammen. U. a. einer Nachfahrin des Armin, die uns dieses in Eisenach beim Hof-Fotograf  Remde erstellte Foto übergab.

Interessant die Besichtigung der Heimatstube, die sich Herr Michael Warlich im ehemaligen Haus der Müller-familie Hofmeister und Schaab (gegenüber "Schwarzen Adler") eingerichtet hat. 

Eine Besichtigung nach Vereinbarung ist empfehlens-wert.

 

Fast alle Abschnitte zu den 12 Kindern des Moritz Schaab sind bearbeitet. Derzeit bin ich mit der Bearbeitung der Familie des Jacob Schab beschäftigt. Vier seiner Kinder wanderten in die USA aus und waren erfolgreich in der neuen Heimat. 210 A5 - Seiten sind als erster Entwurf bisher konzipiert. Gern würde ich mit Nachfahren der Auswanderer in Kontakt treten und Informationen austauschen.

 

Besonders interessant sind die von einer Enkelin aus Kassel zur Verfügung gestellten Erinnerungen des Anton Schaab. Mit Zitaten daraus  werden die Leser u. a. einen guten Einblick in die Kinder- und Jugendzeit um 1900 sowie die harten entbehrungsreichen Jahre der Soldaten im 1. Weltkrieg erhalten.

 

Die Arbeiten verzögerten sich durch gesundheitliche Probleme und  weil ich ein umfangreiches Literaturstu-dium absolvieren musste, denn die Chronik wird viele Infos zur jeweiligen Zeitgeschichte im Grabfeld und im Schleusetal in Thüringen enthalten. 

Viele Familien aus diesen Regionen werden sich wieder-finden, vielleicht sogar  in den Ahnenaufstellungen.

Ich werde informieren, wenn das Manuskript der Chronik fertiggestellt ist. Ich hoffe, dass die Chronik bis Ostern fertiggestellt werden kann.

Schon jetzt bedanke ich mich herzlich bei all denen, die mich mit Fotos und anderen Informationen unterstützten oder noch unterstützen. Ohne diese Beiträge würde es diese Chronik, diesen Beitrag zur Geschichte, nicht geben.

Ich wünsche allen Besuchern und Lesern

eine gute Zeit

Gerd

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25. Juli 2023:  Arbeitsstand zur Chronik Schaab/Schab/Schap

Ich komme langsam, aber zügig  mit der Konzipierung voran. Über 60 S. liegen im Entwurf nun vor.

 

Danke an alle, die mich tatkräftig mit Hinweisen und Fotos un-terstützen, u. a. Frau Bell aus den USA, die mir in den letzten Wochen sehr interessante Dokumente zu den Auswanderern zukommen ließ. Auch der Ortschronist von Haina und Hobbygenealogen in den Foren leisten mir oft und schnell Hilfe bei geschichtlichen Fragen, aber auch der Recherche.

 

Erfreulich auch, dass ich nun Kontakt zu netten und interes-sierten Nachfahren des Anton, Bruder von Ilonas Opa August, gefunden habe. Ich würde mich freuen, wenn weiter Nachfah-ren der Geschwister  von August Schaab aus Gießübel und von dessen Kindern, Geschwistern von Max Schaab, sich melden würden. 

Derzeit arbeite ich am Abschnitt 11, der sich mit dem Ahn Johann Georg Schaab (1769-1846) aus Oberneubrunn befasst.

 

Ich freue mich nach wie vor über Hinweise, Informationen und Fotos, auch aus Zeitungen und Erinnerungen über die der Müllerfamilie Schaab in Gießübel usw.

 

Die Arbeit macht mir viel Spaß, erfährt man doch gerade durch Recherchen in historischen Büchern viel über die sozialen  Be-dingungen, in denen unsere Vorfahren lebten.

Das obige Foto ist nun auch schon "historisch": Ilona mit ihren Eltern und unseren Sohn um 1970 in Halle-Neustadt.

Bis bald!

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24. April 2023: Ahnendaten "Winter" u.a.

In den letzten Wochen habe ich bei Archion recherchiert und dort versucht die Nebenlinie "Winter", die auch in die USA ausgewandert ist, in einigen Positionen zu erfassen.

Es handelt sich um die Familie aus der Umgebung von Schweinfurt bis etwa 17. Jh.. Ich stelle die Daten in der kommenden Woche hier ein.

3. April 2023: Recherche für Familienchronik Schab/Schab

Derzeit bin ich mit einer intensiven Recherche in Vorbereitung einer Familienchronik zu Schab/ Schaab und damit zusam-menhängenden Familien beschäftigt. Wie schön, dass es Archion gibt und man die Kirchenbücher zu Hause recher-chieren kann. Es fehlt jedoch der unmittelbare Kontakt mit den mehrere Jahrhunderte alten Büchern und die sonst oft sehr interessanten Gespräche und der rege Gedankenaustausch mit den Archivmitarbeitern.

Nachdem ich Römhild und Haina im Grabfeld, Königsberg in Franken weitgehend abgeschlossen habe, geht es  nun "in die" KB der Orte vom heutigen Schleusegrund - Schönbrunn und Gießübel.

Interessante Monate liegen hinter, viele arbeitsreiche Monate vor mir. Die ersten 30 Seiten sind konzipiert.

Möge mir ein gutes Arbeitsergebnis gelingen.

Frohe Ostern!

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07.03.2023:Geschichten vom Klingerplatz

Die "Leipziger Zeitung" hat für das o. g. Buch eine Rezension verfasst.

Diese kann eingesehen werden auf

https://www.l-iz.de/bildung/buecher/2023/03/geschichten-vom-klingerplatz-gerd-pechstein-blattert-fotoalbum-kindheit-engelsdorf-517765?fbclid=IwAR1Ka23smaFlahVbTmnKtR92a-RWH8StfrT7J8JqgwgKaqBbWIABgdVQ0zU

 

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06. bis 09. September 2022:

Recherche Schaab/Schab und Teucher,Teuscher, Täuscher

Interessante Begegnungen in Haina/Grabfeld und Gießübel sowie intensive Recherche im Stadtarchiv Leipzig zu den Vorfahren Schaab von Ilona und Teuscher, der Familie meiner Oma.

Fotos: 1. Kirche Haina, 2. Altar der Kirche, 3. Haina, altes Gebäude, wo eine Familie Schab wohnte, 4. Inschrift eines 1887 restaurierten Gebäudes, 5. Gespräch unter Verwandten in Gießübel, 6. Schön hergerichtetes nehemaliges Wohnhaus (vor über 130 Jahren) der Müllerfamilie Schaab in Gießübel und Gasthaus "Schwarzer Adler",  7. Au der Monscheinwiese, Neustadt am Rennsteig, 8. Teich vor Auma, 9. Postsäule in Auma. Erster Postmeister war ein Teuscher, 10. Originalunterschrift des Johann Andreas Teuscher, Vorfahr meiner Oma um 1791.

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28.07.2022: Ahnen von Emma Rüthing eingestellt

 

Als Unterseite von Ahnen Kolditz habe die Daten meiner Oma mütterlichseits eingestellt.

Danke an alle Forscherfreunde, die mich bei der Recherche unterstützten! 

 

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18. Juli 2022:Ahnenforschung Teuscher/Täuscher und Schaab  geht weiter

Bin derzeit dabei mit Archion die vorhandenen Kirchenbücher zu recherchieren. Es liegen schon gute Ergebnisse vor. 

Jetzt gilt es die Auswertung der Einträge zu sichten und richtig zu "übersetzen".

Heute habe ich die Daten zu TÄUSCHER ergänzt.

In einigen Tagen wird die Ergänzung der Daten des Familienzweiges SCHAB/SCHAAB/SCHAP erfolgen.

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04. September 2021: Ausflugsberichte auf Facebook

Ich wollte darauf hinweisen, dass ich ab und zu auch kleine Ausflugsberichte, in letzter Zeit vorwiegend Hessen, auf meiner Facebook-Seite

                                 www.Facebook.com/gerd.pechstein

veröffentliche.

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4. Dezember 2020: Neues Buch erschienen

Seit Anfang der Woche kann das Taschenbuch (236 S.) in den Buch-handlungen bestellt werden.

Bereits seit 24. November ist das E-Book im Kindleshop auf Amazon

für 2,99 €  erhältlich.

 

Kostenlos lesbar über Kindle unlimited.

 

»Sonne im Glas« ist die berührende Geschichte der Reise eines Jugendli-chen aus der DDR an den Balaton zu Anfang der sechziger Jahre.

Es ist keine Liebesgeschichte, jedoch erzählt der Autor einfühlsam über den Beginn einer Jahrzehnte währenden Freundschaft von Maria und Peter. 

Bei den Versandbuchhändlern gibt es die Leseprobe. Viel Spaß. Bestimmt ein individuelles Geschenk für Nikolaus oder den Weihnachtstisch in diesen schwierigen Zeiten.

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7. Juni 2020: Einige Worte zum Schreiben

 

Nach Veröffentlichung meiner vorherigen Bücher und nun des neuen Buches "Covid-19 oder Die Vertreibung aus dem Paradies" wurde ich schon mehrfach gefragt, weshalb ich den Aufwand auf mich nehme und Bücher schreibe, auch wie ich zu den Themen komme.

Kurz gesagt - das Schreiben ist ein Hobby. Man ist rechtlich ein Autor, aber ich fühle mich nicht als Schriftsteller.

Das ist wie im Sport. Viele treiben sehr aktiv und erfolgreich die eine oder andere  Sportart, sind aber deshalb keine Profis und wollen sich auch nicht mit denen messen.

Dies schließt aber nicht aus, dass bei starkem Willen und Ehrgeiz mancher irgendwann im Olymp der Besten auf seinem Gebiet Platz nehmen kann.

Die Themen wähle ich danach aus, was mich und andere bewegt. Aber auch danach, ob ich durch intensive Recherche, z. B. Genealogie oder Onomastik, einen solchen Punkt erreicht habe, wo ich einen Abschnitt abschließen kann.

Da wir jedes Jahr auf Fuerteventura überwintern, dort mit vielen Personen, Residenten und Urlaubern, in Kontakt kommen, weiß ich, was diese bewegt, was sie sich wünschen.

So entstanden die beiden Fuerteventura-Bücher, die nicht nur zur Unterhaltung des Lesers dienen, sondern auch Ratgeber und Reise-führer durch die detaillierte Beschreibung von vielen Touren sind.

Dies kam den Urlaubern entgegen, die keinen großen Wert auf Fak-ten und Zahlen legten, sondern unterhalten werden wollten. Andererseits aber auch die Ausflugsbeschreibungen nutzen konn-ten, um die interessantesten Orte der Insel in der kurzen Zeit des Aufenthaltes kennenlernen wollten.

Anlass für die neue Geschichte, das neue Buch, war das eigene Erleben eines noch nie dagewesenen Phänomens. Man ist auf Rei-sen gegangen um sich zu erholen, doch auf einmal sah man sich ge-danklich an einem Abgrund, den man nicht überwinden konnte.  

Trotz gebuchter Rückflüge schien die Rückkehr in die Heimat auf lange Sicht unmöglich.

Dazu der Schock, dass die Fluggesellschaft sich nicht kümmerte, keine Informationen gab und nur die eigene Wirtschaftlichkeit als Entscheidungsgrundlage sah. 

Viele unserer Nachbarn und andere Urlauber, aber auch Residen-ten, beschäftigte nur noch eines: wie und wann komme ich nach Hause.

Es gab kaum jemand, der keine Angst verspürte, was die Zukunft betraf. Die Rückholflüge des Auswärtigen Amtes waren der Ret-tungsring, oft von heute auf morgen packte man die Sachen, flüch-tete aus diesem Urlauberparadies.

Doch auch die Existenzängste der Einheimischen, die zusehen mussten, wie die lebhafte Insel innerhalb weniger Tage eine geis-terhafte Leere umklammerte.

Doch dies betraf nicht nur die Kanaren, sondern alle Urlaubsdesti-nationen. Dazu kam die Angst selbst zu erkranken.

All diese bewegenden Zeiten beherrschten meine Gedanken seit Ende Januar zunehmend, wühlten nicht nur mich auf. 

Deshalb begann ich schon Anfang März in Costa Calma die ersten Kapitel für das Buch zu schreiben, eine Art Bewältigung dieser sich immer mehr verschärfenden psychisch schwer belastenden Situa-tion.

Als Antwort auf die Frage wie lange ich an dem Buch geschrieben habe, kann ich nur antworten: Fast den ganzen Tag während der 14 Tage Ausgangssperre in Costa Calma, danach während der 14 Tage Quarantäne zu Hause in Ilmenau und weiter bis Ende April. 

Verständlich, dass meine Frau nicht immer damit einverstanden war, wenn ich am PC saß. Doch sie hat Verständnis.

Das Thema hatte mich jedoch gepackt, wie man so sagt. Die Nöte und Ängste der Menschen, deren Existenzsorgen, nicht zu wissen, was morgen ist, beschäftigten mich Tag und Nacht.

Ich musste meine Meinung und die anderer zu Papier bringen, nachvollziehbar für nachfolgende Generationen. Lange wird man in den Familien und unter den Menschen über die ersten Monate des Jahres 2020 reden. Mein Buch soll eine Hilfe sein sich zu erinnern und sich wiederzufinden.

Es drängte mich aber auch zu den sozialpolitischen Versäumnissen der Regierenden in den letzten Jahren Stellung zu nehmen, die in dieser Zeit brutal in vielen Ländern zutage traten.

Dies wollte ich Ihnen, liebe Freunde, auf die eine oder andere Frage sagen. Ob alle Fragen damit beantwortet sind - ich hoffe es.

Gern können Sie mir über das Gästebuch und den Kontakt weitere Fragen stellen oder Meinungen zu den Büchern äußern.

Herzlichen Dank an diejenigen, die es schon getan haben.

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16.Februar 2018:

Am 12. Februar 2018 wurde der unten im Foto ersichtliche Artikel zu dem Buch 

"Ein Pechstein auf dem Pechstein saß und dachte über 'Pechstein' nach"

in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) veröffentlicht.

Unsere Klasse 12 b2 des Abi-Jahrganges 1961 war bereits im Juni zu einem Treffen in Roßleben. Eine schöne Tradition ist das Foto mit unserem Klassenlehrer, Herr Brühmann, an der Stelle, wo wir nach dem Abitur zum Abschlussfoto posierten.

27. Februar 2016:

Am 18.02.2016 erschien der unten abgebildete Artikel im "Freien Wort" Ilmenau von Gerd Dolge zur Buchlesung anlässlich des 3. Lesetreffs im "Buchladen&Service-Center" in Costa Calma. 

(Siehe auch Eintrag vom 20.02.2016 unten)

© Gerd Pechstein, www.pechsteins-buecher.jimdo.com